USA

Wie im letzten Jahr starten wir auch diesmal bereits einen Tag vor dem Abflug in den Urlaub und nutzen die Gelegenheit, uns in Frankfurt noch mit ein paar lieben Freunden zu treffen.

Später verbringen wir dann noch einen sehr netten Abend bei Bettina und Dieter in Bad Soden.

Wir übernachten wieder im Hotel Concorde und fahren am nächsten Morgen direkt zum Flughafen. Auf das Frühstück im Hotel verzichten wir heute (obwohl das beim letzten Mal hier echt gut war), da wir es uns am Flughafen später in der Lounge gut gehen lassen wollen.

Vom Osterbetrieb ist nichts zu spüren: die Straßen sind leer, die Schlangen im Flughafen sind kurz und im Handumdrehen sitzen wir in der Lounge beim Frühstück. Hier werden wir wie erwartet gut verköstigt:

Und auch später auf dem Flug gibt es kulinarisch nichts auszusetzen:

Nach 11 Stunden kommen wir mit einer Stunde Verspätung und bei ziemlich regnerischem Wetter in Denver an.

Leider sind die Schlangen an der Security diesmal übel lang und wir benötigen über eine Stunde, bis wir endlich durch sind. Dafür warten unsere Koffer dann am Gepäckband schon auf uns und auch ein Shuttle zu Sixt lässt nicht lange auf sich warten.

Bei Sixt wollten wir ja eigentlich nach der Erfahrung vom letzten Jahr nie wieder buchen, aber die Preise waren einfach unschlagbar, so dass wir ihnen doch noch eine Chance geben wollten.

Und diesmal sind wir auch rundum zufrieden: Keinerlei Überredungsversuche, stattdessen bekommen wir einen tollen Toyota 4 Runner mit 41.000 Meilen, Allrad (den man normalerweise seit kurzem extra zahlen müsste), Car Play, vieeeel Platz und ausreichend Bodenfreiheit. Und das zu einem Super-Oster-Schnäppchen-Preis

Das Einzige was echt übel ist, ist das Wetter: Schneeregen und Temperaturen im einstelligen Bereich.

Gegen 16:15 Uhr sitzen wir im Auto und nehmen Kurs auf Boulder, wo wir eine Dreiviertelstunden später ankommen.

Wir checken direkt erstmal in unserem Hotel Residence Inn by Marriott Boulder ein und beziehen unser Zimmer, was uns recht gut gefällt. Wir haben eine kleine Küche in der Suite und alles ist sehr gepflegt.

Die Koffer räumen wir allerdings noch nicht aus, sondern gehen nach einer schnellen Begutachtung erstmal zu Christian, der durchklingelt und meint, das Essen wäre fertig. Es sind nur fünf Minuten Fußweg bis zu ihm — dann folgt erstmal ein mindestens genauso langes Dauerknuddeln und wir frönen unserer Wiedersehensfreude.